Ein Eigentor für die deutschen Milchbauern?

Risiken und Gefahren im aktuellen Milchstreik

Die Milchindustrie stellt den größten Bereich in Deutschlands Ernährungsindustrie dar. Zudem hat Deutschland in der EU den höchsten Marktanteil. Auch wenn der Verbraucher den Milch-Streik bislang nur über die Massenmedien verspürt hat, so trifft er doch ins Herz einer Industrienation, die sich ihrer landwirtschaftlichen Wurzeln nicht entziehen kann. Die deutschen Milchbauern streiken und fordern von den Molkereien und Discountern einen höheren, „gerechteren“ Preis. Aufgrund der steigenden Energie-, Treibstoff- und Düngerpreise seien sie in ihrer Existenz bedroht. Sie beklagen, dass ihre wachsenden Produktionskosten nicht durch höhere Annahmepreise gedeckt würden. Um ihre Forderungen durchzusetzen, haben viele der bundesweit 100.000 Milchbauern ihre Lieferungen an die Molkereien eingestellt. Findet die nächste Tarifrunde nun zwischen Erzeugern, Molkereien und Einzelhandel im Kälberstall statt? Verbraucherminister Horst Seehofer mag die Einführung eines bilateralen Oligopols befürworten, doch das Kartellamt ist von diesem ersten politischen Hahnenschrei bereits geweckt worden.

Über den Acker gedacht

Die steigenden Kosten für Energie, Treibstoff und Dünger scheinen jedoch nur eine notwendige Bedingung für den Preisverfall zu sein. Volkswirtschaftlich gesprochen lassen sich die Statistiken des Milchindustrie-Verbandes (MIV) zunächst anhand des so genannten „Schweinezyklus“ interpretieren: Während im Vergleich zum Vorjahr das Angebot an Milchprodukten erhöht wurde, ist die Nachfrage (nicht zuletzt aufgrund der höheren Preise aus dem Vorjahr) zurückgegangen. Denn der Grundpreis der Bauern und der Preis im Einzelhandel resultieren u.a. aus den Berechnungen der vergangenen Berichtsperiode. Und neben den Bauern haben auch die deutschen Verbraucher mit steigenden Ausgaben zu kämpfen. Darin könnte auch ein Grund liegen, warum sich die Inflation bislang nicht in den verschiedenen Milchproduktpreisen widerspiegelt.

Für diesen doppelten Effekt lassen sich verschiedene Ursachen anführen: Das Überangebot an Milch in Deutschland ist teilweise auf internationale Faktoren zurückzuführen. Denn die steigende Nachfrage nach Milchprodukten in energiedurstigen Ländern wie China und Indien sowie die Ausfälle durch die Dürre in Australien, das bis zur Hälfte der Produktion ins Ausland exportiert, haben zu Knappheiten auf dem Weltmarkt und damit zu einem Anstieg der Milchpreise beigetragen. Während Australien 2007 die schlimmste Trockenheit seit Jahren erlebte, fielen auch Argentinien und Brasilien zunehmend als Milchlieferanten für den Weltmarkt aus. Beide Länder haben ihre Produktion umgestellt und verwenden den angebauten Mais und das Zuckerohr aufgrund der höheren Nachfrage für die Gewinnung von Bioenergie und weniger für Tierfutter. Die Vereinigten Staaten steigerten ihren Exportanteil an Magermilchpulver um knapp ein Viertel und lösten dadurch Neuseeland und Australien als Weltmarktführer ab. Als einer der größten Agrar-Exporteure haben die USA seit Jahrzehnten die Preise durch Überschussproduktion gedumpt. Der schwache Dollar hat gleichzeitig dazu beigetragen, dass viele Nachfrageländer wie Japan und Indien ihre Ware auf dem US-Markt bezogen und nicht mehr auf dem deutschen.

Schwappt die Milch über?

Die Milchproduktion in der EU wurde bis 2007 durch ein komplexes Geflecht von Preisstützungsinstrumenten, Exportsubventionen und Einfuhrbeschränkungen reguliert. Bis 2005 wurde zudem eine Milchprämie vergeben, indem die EU konstante Liefermengen bezuschusste. Daneben sanktionierte die so genannte Milchquote von 1984 die Überproduktion. Hatten diese Regelungen bislang die Milchpreise bei international hohen Schwankungen relativ stabil gehalten, so wurde in den vergangen Jahren aufgrund der steigenden Weltmarkt-Nachfrage die europäische Milchmarktordnung reformiert und liberalisiert. In den letzten drei Jahren wurde die Milchquote um 1,5% erhöht und soll bis 2015 ganz abgeschafft werden. Innerhalb der EU wird der Wettbewerbs- und Kostendruck durch die verstärkte Exportorientierung wachsen. Die betriebliche Konzentration nimmt gleichzeitig zu und korreliert mit einer Erhöhung der bäuerlichen Liefermenge. Dieser Strukturwandel schwächt jedoch die Verhandlungsposition kleinerer Betriebe. Die forcierte Milchproduktion und der vermehrte Viehbestand können bei geringem Personal nicht nur das Krankheitsrisiko der Kühe erhöhen, sondern auch das Risiko eines „versäuerten“ Milchpreises. Bei dieser Milchpolitik scheint es nur eine Frage der Zeit, wann das Milch-Dumping überschwappt. Könnte die Margarine-Industrie als Substitutionsbranche der lachende Dritte werden?

Kuhhandel mit der Zukunft: Zwischen Risiko und Gefahr

Unabhängig von den genannten Faktoren scheint der Preis-Mist aber auch „hofgemacht“ zu sein. Noch Mitte 2007 wurden drastische Preisanhebungen um bis zu 50 Prozent verkündet. Mit Blick auf höhere Gewinnaussichten für das kommende Jahr steigerten viele Milchbauern daraufhin die Investitionen in die eigene Produktion und erhöhten dadurch die Lieferungen an die Molkereien drastisch.

Wer ist nun der Ochse im Stall? Aus Sicht der Risikosoziologie ist diese Frage vom Beobachter und seiner jeweiligen Verwendung der Unterscheidung zwischen Risiko und Gefahr abhängig. Rechnet ein Beobachter einen Schaden extern zu, so bezeichnet er die Gefahrenseite und sieht sich selbst als Betroffener. Führt der Beobachter den Schaden auf seine eigenen Entscheidungen zurück, so zeigt er Risikobewusstsein. Während die streikenden Milchbauern den Schaden für die steigenden Kosten derzeit als Gefahr wahrnehmen, indem sie ihre Forderungen nach höheren Erzeugerpreisen an die Molkereien und Discounter stellen, rechnen die Molkereien vor allem auf den Weltmarkt zu und verweisen – nicht ohne Eigeninteresse – auf die kumulativen Effekte von vergangenen Entscheidungen und die Brüchigkeit von Kausalketten. Dabei gilt: Der Schaden und die Entscheidung sind sozial konstruiert, somit nicht nur beobachterabhängig, sondern auch zeitinstabil. Die Folge: Die Zurechnungen zwischen Betroffenen und Entscheidern werden diffus. Dass es für die Milchbauern vor einem Jahr als rational galt, die Milchproduktion anzukurbeln, stellt sich heute nicht mehr als Gewinnchance, sondern als Verlustrisiko dar. Die Zukunft ist und bleibt damit unsicher. Die höchste aller Bauernweisheiten in einer globalisierten Welt lautet folglich: Es gibt keine.

Als Entscheider könnten die Milchbauern das Risiko der Überschussproduktion des vergangenen Jahres reflektieren. Doch gegen sich selbst zieht man ungern ins Feld. Über die Markierung der Gefahrenseite lässt sich dagegen kollektiver Protest mobilisieren. Geteiltes Leid ist bekanntlich halbes Leid, weiß der  Bundesverband Deutscher Milchviehhalter (BDM). Der Protest besteht darin, solche Situationen abzulehnen, in denen man Opfer des riskanten Verhaltens anderer werden könnte – nämlich der Molkereien, der Discounter sowie der Nachfrager auf dem Weltmarkt. Auffällig dabei ist, dass es ihnen an differenzierten Lösungsvorschlägen fehlt, mit der sie ihre Kritik „füttern“ könnten. Die Verwendung einfacher Erklärungsmuster zeigt sich beispielsweise an den hilflosen Protestmitteln wie Blockaden und der Forderung einer subventionierten Preispolitik. Proteste problematisieren, dass man als Betroffener die möglichen Schäden von Entscheidungen anderer, die man eben nicht beeinflussen oder steuern kann, zu akzeptieren hat. Das Dilemma besteht darin, dass der Milchstreik das Grundprinzip, dass Entscheidungen unsicher sind, nicht beseitigen kann. Auch die Agrarwirtschaft wird sich trotz ihrer traditionellen Verankerung von ihrem Denken in Zyklen, Weisheiten und Planbarkeiten lösen müssen – ohne gleich die Forke ins Heu zu werfen bzw. die Zuwege zu Molkereien und nicht streikenden Kollegen zu versperren. Dies dürften auch die Bauern mit den dicksten Kartoffeln zu spüren bekommen.

 
Zum Weiterlesen

Luhmann, Niklas 1991: Soziologie des Risikos. Kapitel 1, 8 und 10. Berlin/New York, S. 9-40, 111-134, 201-215.

 

Veröffentlicht von Rena Schwarting

Dr. Rena Schwarting ist International Postdoctoral Fellow am Seminar für Soziologie der Universität St. Gallen (Schweiz) und Gastwissenschaftlerin in der Forschungsgruppe Politik der Digitalisierung am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB). Schwerpunkte ihrer Forschungen sind Organisationsbildungen und Entscheidungsverfahren sowie der Einsatz von digitalen Technologien in und durch Organisationen. www.renaschwarting.de

5 Kommentare

  1. Stefan Schulz sagt:

    Jo, sehr interessant und ausführlich.

    Zwei Fragen stellten sich mir beim lesen: Wie genau ist der Zusammenhang mit dem „Schweinezyklus“ und der „Milchquote“? Die Milchquote fror (zumindest in Deutschland) 1984 die Milchproduktionsmenge je Kuhstall ein – seit dem war die Liefermenge und die Lieferströme also konstant (oder?). Wie konnte es denn zu der Überproduktion kommen? Der „Schweinezyklus“ setzt doch einen freien Markt vorraus oder? Oder sind die jetzigen Zustände schon durch die Veränderung der Milchquote von 1,5% zu erklären?

    Das zweite Rätsel das sich mir stellt, ist das eines Weltmarktes für Milch. Für Öl kann ich das halbwegs nachvollziehen. Es gibt eine gewisse Fördermenge und ein kleiner Teil davon wird auf einer Terminbörse, also beinah nur virtuell, gehandelt – der auf diesen Börsen erzielte Preis gilt aber dann als weltweite Preisrichtlinie für die unterschiedlichen Öle.
    Diesem Mechanismus liegt aber die Tatsache zu Grunde, dass das erkaufte Öl tatsächlich physisch den Besitzer wechseln könnte, falls es nicht direkt weiterverkauft werden kann.

    Für Milch ist das doch aber wegen der geringen Haltbarkeit des unbearbeiteten Produktes nicht gegeben oder? Milch lässt sich ja nicht wie Butter horten (ich gehe mal davon aus, das Milch in europäischen Supermärkten niemals zusammengerührtes Milchpulver ist). Daher entzieht sich doch Milch dem Weltmarkt und kann immer nur, vielleicht maximal kontinental gehandelt werden. Was dann den Molkereien ihr Argument nimmt.

    Ansonsten finde ich an diesem Thema noch interessant, dass man erkennen kann, wie sehr die Gesellschaft mittlerweile den Menschen enteilt ist. Die Bauern fordern 10 Cent mehr pro Liter Milch und die Bevölkerung würde diesen Preis (zu mehr als 80%) nachvollziehen und akzeptieren – dennoch kommt es nicht dazu, das diese zwei neuen Preise – einmal an der Molkereispforte und einmal im Supermarkt – ‚einfach‘ installieren werden und man die Sache gut sein lässt.

  2. Stefan Schulz sagt:

    Ich laß grad, dass die 10 Cent Preiserhöhung doch schon seit Mittwoch z.B. bei Lidl umgesetzt ist…

  3. Rena Schwarting sagt:

    Vielen Dank für die Rückmeldung.

    Zur ersten Frage: Die Milchquote legte die EU-weite Gesamt-Menge fest und die Milchprämie regulierte bis 2005 die Liefermenge je Produktionsbetrieb. Ab 2007 ist jedoch nicht nur die Milchquote um 1,5 Prozent erhöht worden, sondern viele Bauern haben in den letzten Monaten aufgrund der Weltmarkt-Knappheiten vom Vorjahr (Dürre in Australien etc.) und des damit verbundenen Preisanstiegs ihre Lieferungen an die Molkereien gesteigert. Zwar lagen diese teilweise nur zwischen drei oder vier Prozent, aber dies kann genügen, um „den Markt kaputt zu machen“, wie es nicht nur in anderen Lebensmittelbranchen bekannt ist:

    „Es wäre sinnvoller gewesen, der BDM hätte seine Mitglieder aufgerufen, ihre Quoten nicht zu überliefern“. Nach dem längst überfälligen Höhenflug des Milchpreises von Juli bis Februar sei „auf Teufel komm raus“ Milch erzeugt, die Quote in Deutschland um 270 000 Tonnen Milch „überliefert“ worden, was zu einer Strafabgabe von rund 75 Millionen Euro an Brüssel führt.“ (siehe: http://www.oberpfalznetz.de/onetz/1395198-118-milchstreik_macht_nur_boeses_blut,1,0.html#top)

    Die Besondere „Knappheits-Konstellation“ des Vorjahres wurde auch für die Zukunft angenommen ohne neben den Überlieferungsabzügen auch die Folgewirkungen des hohen Marktpreises wie regelmäßige Nachfrage-Schwankungen zu kalkulieren. Und der tatsächliche Nachfragerückgang liegt bei einigen Milchprodukten zwischen 15 und 20 Prozent. Allein dieser Faktor (unabhängig von den genannten internationalen Veränderungen) kann bei konstanter Liefermenge im Vergleich zum Vorjahr einen Preisverfall bewirken.

    Zur zweiten Rätselfrage: An den so genannten Milchbörsen werden drei mal im Jahr die deutschlandweiten Anteile an der Milchquote gehandelt. Wenn in Süddeutschland ein Betrieb still gelegt wird, so kann ein Bauer in Norddeutschland nicht die Rohmilch, sondern nur die Quote am deutschen Milchmarkt „einkaufen“. Er kann auf diese Weise seine ursprüngliche, auf seinen Betrieb berechnete, Quote erhöhen. Zudem hat die EU bis 2007 Stützungskäufe und Einlagerungen von Milchpulver etc. vorgenommen – bis eben 2007 die Lager infolge der Knappheiten 2007 fast aufgekauft wurden. Solche Preisstützungskäufe sind seit 2007 in Folge der EU-Agrar-Reform untersagt und Einlagerungen können nur noch von den Molkereien privat vorgenommen werden.

    Die 10 Prozent Erhöhung bezieht sich jedoch nur auf den Milchpreis, nicht auf andere Milchprodukte. Bauern, die Molkereien beliefern, die auch Käse produzieren, sind von dieser Regelung nur anteilsmäßig begünstigt bzw. „betroffen“.

  4. Enno Aljets sagt:

    Vielen Dank für diesen interessanten und informativen Beitrag. Zumal mir dein Schreibstil sehr gut gefällt. Die Analogien aus dem Kuhstall finde ich sehr gelungen.

    Ich frage mich, ob man das Problem der Milchbauern nicht noch stärker unter dem Aspekt der (inkonsequenten) Liberalisierung des Milchmarktes uns seiner Folgen behandeln müsste. Schließlich ist es doch verwunderlich, dass zwar auf der einen Seite Quoten. Protekorate und Subeventionen immer weiter abegebaut werden und auf der anderen Seite keine freien Verhandlungen zwischen Produzenten und weiterverarbeitenden Abnehmern stattfindet. Letztlich müsste man nter der Prämisse der Liberalisierung, wie es sich die EU auf die Fahne geschrieben hat, doch auch konsequent eine Liberalisierung bis hin zum Produzenten durchsetzen. Diese sehe ich aber nicht, was eine „Planung“ der Produktion und eine Kalkulation des Risikos fast unmöglich macht. Oder habe ich da einen blinden Fleck?
    Wer hat denn nun die aktuelle Preiserhöhung „entschieden“?

  5. Rena Schwarting sagt:

    Vielen Dank für das Feedback. Vielleicht habe ich ja auch einen blinden Fleck? Ich hoffe, ich habe Deine Frage richtig verstanden: Du meinst die Verhinderung von Absprachen steht im Widerspruch zum freien Markt?

    Ein liberaler Markt mit Preisabsprachen zwischen den Erzeugern, Molkereien und dem Einzelhandel wäre kein freier Markt und das würde zudem gegen das Kartellrecht verstoßen. Darin liegt meines Erachtens gerade die Inkonsequenz im Vergleich zu anderen (Agrarwirtschafts-)Branchen, in denen auch keine Absprachen herrschen. Durch tripartistische Verhandlungen hätte man das Problem nur von der europäischen auf die nationale Ebene verlagert.

    Nun gut, die Bauern waren jahrzehntelang an die protektionistische Milchpolitik der EU gewöhnt und man kann behaupten, dass sie deshalb nicht „geübt“ darin sind bzw. sich nicht bewusst waren, mit der Erhöhung der Liefermenge Risiken einzugehen. Entgegen diesen „mildernden Umständen“ kann man aber auch argumentieren, dass sie gerade deshalb, noch risikosensibler sein könnten als andere Marktteilnehmer, wenn sie zum ersten Mal den liberalen Markt „beschreiten“. Aber wie auch immer ihre tendenzielle Bereitschaft bzw. psychologische Disposition zu beurteilen ist, die Entscheidung, ihre Liefermenge zu erhöhen, kann von einem externen Beobachter als ihre eigene bzw. insbesondere die des BMD beobachtet werden. Und wer Gewinnchancen sieht, kann zwar nur zeitversetzt sein Verlustrisiko einkalkulieren, aber er könnte es – im Gegensatz zur Markierung der Gefahrenseite. Nach harter Wettbewerbsmanier könnte man dann natürlich behaupten, dass jeder „erfolgreiche“ Selbständige in einer anderen Branche sein riskantes Entscheiden auch reflektiert bzw. reflektieren muss.

    Die Preiserhöhung wurde „freiwillig“, unverbindlich und nur von einigen deutschen Discountern vorgenommen, deswegen ist das Kartellamt noch nicht eingeschritten. Diese Zugeständnisse gelten aber nur für die reine Milchware, gerade weil Milch nicht wie Käseprodukte oder Milchpulver international gehandelt wird.

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