Das Internet kann nichts dafür, dass wir es überfordern. Es sind eben doch alles nur Nullen und Einsen, so oft von der Maschine hin und her interpretiert, dass es kaum einen Unterschied macht, ob wir noch einen Interpretationslayer oben drauf legen, nur weil uns so vertraut scheint, was der in und für viele Sinne flache Bildschirm uns vorgaukelt. Über den Begriffsgehalt des Virtuellen sollte noch viel mehr nachgedacht werden. Es bleibt bei Übungen, die uns immer wieder aufzeigen, dass sie ihr Ziel verfehlen. Seien sie auch noch so gut: thenicestplaceontheinter.net
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