Malte Welding findet gute Worte:
„Man muss sich das einen Moment vorstellen: Der Vater, der Mann, der Bruder, der Freund wird ermordet. Und dann gibt es niemanden, der das getan hat.
(…)
So wurde das Leiden privatisiert, das Leben ging weiter.Terror braucht Presse. Jetzt, da sie da ist, werden wir was erleben.“
http://www.malte-welding.com/2011/11/13/wenn-terror-keinen-schrecken-verbreitet/