Der unsoziale Charakter der neuen Zweitgehirne

Das Echtzeit-Internet, es bleibt hier noch eine Weile als Thema erhalten. Diesmal durch die wirklich gute Idee, das Internet als Exoskelett des Denkens zu bezeichnen. Seit Mitte 2007 kann man das Internet und mit ihm das gesammelte Weltwissen, in der Hosentasche mit sich tragen. Es ist nicht mehr an den (großen) Computer und damit weder an einen festen Standort noch an anwendungsaufwendige Technologie gebunden. Es ist einfach da, wenn man es braucht – auf Knopfdruck.

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Das rundum gute Internet

Das Internet macht Spaß, hilft, vereinfacht, beschleunigt, stellt Nähe her, unterhält und informiert. Das Internet kann in seinem gegenwärtigen Zustand als rundum gut bezeichnet und beschrieben werden. Und wer doch was zu mäkeln hat, hat es eben noch nicht richtig verstanden. Aber das Internet hilft auch da weiter, man kann sich mithilfe des Internets über das Internet selbst informieren. Es stellt sich in gewisser Weise ein Anti-Teufelskreis ein. Man muss sich vom Internet nur infizieren lassen, dann findet man es, wie sollte es anders sein, zwangsläufig gut.

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