Warren Buffet sagt:

Since 1992, the I.R.S. has compiled data from the returns of the 400 Americans reporting the largest income. In 1992, the top 400 had aggregate taxable income of $16.9 billion and paid federal taxes of 29.2 percent on that sum. In 2008, the aggregate income of the highest 400 had soared to $90.9 billion — a staggering $227.4 million on average — but the rate paid had fallen to 21.5 percent.

(…)

I know well many of the mega-rich and, by and large, they are very decent people. They love America and appreciate the opportunity this country has given them. Many have joined the Giving Pledge, promising to give most of their wealth to philanthropy. Most wouldn’t mind being told to pay more in taxes as well, particularly when so many of their fellow citizens are truly suffering.

(…)

My friends and I have been coddled long enough by a billionaire-friendly Congress. It’s time for our government to get serious about shared sacrifice.

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Veröffentlicht von Stefan Schulz

Diplom-Soziologe aus Jena via Bielefeld in Frankfurt am Main. Kümmert sich promovierend um die Bauernfamilien des 12. Jahrhunderts mit ihrem Problem der erstmaligen "Kommunikation unter Unbekannten" und ist heute Journalist. stefanschulz.com

2 Kommentare

  1. sanguis sagt:

    Das klingt ehrenhaft. Ich sehe hier dennoch einen Unterschied zwischen gewolltem Fremdzwang und ungewolltem. Es ist leicht zu sagen, man würde mehr geben. Die, die mehr geben und wollen, tuen dies spezialisierter (also an Einrichtugen, man kann den Regierungen nicht im Allgemeinen spenden, oder?). Diese Leute wollen ihren Reichtum also allgemeiner verteilen, finden aber keinen Weg. Damit wird hier ein Wille in sozialistischer Tendenz geäußert. Er kann aber nicht für jene sprechen, die eh egoistisch mit ihren Erträgen umgehen. Ich bezweifle nicht, dass es davon eine nicht zu unterschätzende Menge gibt. Von daher würde solch eine Entwicklung der Steuern zwar willigen Reichen ein Mittel/einen Zwang zu einer umfassenderen Steuer bieten, die Unwilligen dennoch zögern lassen. Die Durchsetzung dieser Maßnahme wäre ein Machtkampf, deren Ende wohl eine Vergrößerung/Beibehaltung der Steuereinnahmen wäre, aber am altruistischen/egoistischem Geiste der Wohlverdienenden nichts ändern würde. Die Spendenden könnten damit zwar ihr Geld breiter verteilen, den Geist der Liberalen aber nicht verändern.

  2. Stefan Schulz sagt:

    Ich sehe es ein wenig anders. Auch wenn ich zustimme, dass es um ehrenvolles Handeln nicht geht. Aber ein paar Kalküle gibt es wohl doch. Vielleicht einmal später dazu mehr.

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