Schlagwort: digital_twin

  • Es gibt ein „Recht auf Verzeihen“

    Innenminister Thomas de Maizière diskutierte in Berlin mit Experten über die Folgen des „Google-Urteils“. Es ging um noch unentscheidbare juristische Fragen, und andererseits um längst geltendes Recht.

  • Apple erobert den letzten Markt

    Apple hat nun Telefone für tausend Euro im Angebot. Abnehmer wird das Unternehmen finden. Es umgarnt sie mit neuen Sicherheitsversprechen. Ob sie gehalten werden, wird sich zeigen. Profitieren wird davon jeder.

  • Was Googles Transparenzbericht aussagt

    Laut neustem Bericht erkundigen sich Staaten häufiger als je zuvor über Menschen und ihr Verhalten im Internet. Darüber hinaus zeigen die Zahlen, wie wichtig das Unternehmen für Staaten wurde.

  • Müssen wir noch einmal neu Lesen lernen?

    Quelltexte sagen Computern, was sie tun sollen. Ganz eindeutig ist das aber doch nur selten. Bei Quelltextlesungen lässt sich neuerdings erfahren, wie viel Literatur in Programmcodes steckt und was es zu lernen und zu verstehen gibt.

  • Sogar Facebook entdeckt noch Neuland

    Facebook arbeitet neuerdings an seiner Reputation und am Schutz der Privatsphäre seiner Nutzer. Der Wertewandel kam spät, ist aber eine Aufgabe, die Mark Zuckerberg selbst in die Hand nimmt.

  • Ja, es geht um dich!

    Facebook & Co. betreiben Experimente, aber keine Wahrheitssuche. Sie suchen praktisches Wissen: Das Verhalten von Menschen ist der Rohstoff der digitalen Gesellschaft.

  • Neue soziale Normen oder neue soziale Netzwerke?

    Anders als Mark Zuckerberg behauptet, hat sich die Sensibilität fürs Private nicht geändert. Das zeigen aktuell britische Jugendforscher und ein amerikanisches Radioexperiment.

  • Sie schauen beim Denken zu

    Was können die NSA und andere Geheimdienste mit Mobiltelefonen machen? „Wenn Sie es einschalten, gehört es denen.“ Interessante fünf Minuten aus Snowdens erstem amerikanischen Fernsehinterview.

  • Ist Datenschutz Gedankenkontrolle?

    Es klingt abgedroschen, aber Google und das Internet sollten tatsächlich nicht verwechselt werden. Viele Gegensätze von Datenschutz und Informationsfreiheit lösen sich dann von selbst auf.

  • Journalisten jenseits ihrer Grenzen

    Die Digitalisierung macht es niemandem einfach, vor allem nicht den Journalisten. Dennoch steht in Frage, ob wirklich alles in Frage gestellt werden soll. Überlegungen zu einer Fragwürdigkeit.

  • Wer bürgt für unsere digitale Identität?

    Facebook buhlt nicht mehr um neue Nutzer, es dient sich Regierungen an. Das Angebot ist ein digitales Identitätssystem. Die politischen Versuche sind alle gescheitert. Aber dürfen wir einem Konzern die Aufgabe überlassen?

  • Analoges Vertrauen durch digitales Verständnis

    Open Source galt als kostenlos und vertrauenswürdig. Dabei ist beides nicht gemeinsam zu haben. Truecrypt zeigt, dass digitales Vertrauen Geld kostet. Und an OpenSSL lässt sich zeigen, dass ohne Verständnis nichts geht.